Was ist der Himmel auf Erden? Vielleicht ein gutes Gespräch? Oder dass einem jemand zuhört? Monika Wagner macht genau das. Die Religionspädagogin erlebt immer wieder, wie sehr sich die Menschen danach sehnen, gehört und gesehen zu werden.

Patricia Landskron wollte immer schon einen sozialen Beruf ergreifen. Mit 60 Jahren wagte sie den Neubeginn als Pflegerin in einem Linzer Caritas-Seniorenwohnhaus.

Tiere berühren Menschen - sowohl physisch als auch im psychischen Sinne. Wie wertvoll solche Berührungen sind, zeigte sich kürzlich bei einem Ausflug ins Integrative Reitzentrum der Caritas.

Der Blick in den nächtlichen Himmel fasziniert seit jeher den Menschen. Astronomie und Religion waren immer eng verbunden. 

Frau M. wird regelmäßig vom Mobilen Pflegedienst besucht. Doch da ist nie Zeit zum Reden oder Beisammensitzen. Es wäre schön, wenn jemand vorbeischauen würde, einfach so! - Der Caritas-Besuchsdienst macht das möglich.

Dieser Satz am Ende eines Gesprächs freut Marianne S. Zehn Stunden im Monat hilft sie Menschen am Telefon. Ehrenamtlich. Eine besondere Ausbildung macht es ihr möglich.

Zuhören, Zeit schenken, Zuversicht vermitteln: Anita Buchberger ist Teil des Straßenseelsorgeprojekts „Erzähl mir was, ich hör dir zu“. Und sie weiß, wie kraftvoll Aufmerksamkeit sein kann.

Sterbende wie Angehörige sagen oft: „Hätten wir doch ...!“ Gabriele Miglbauer arbeitet als Seelsorgerin im Krankenhaus. Der Umgang mit dem Sterben bräuchte Mut zur gegebenen Zeit, findet sie.

Joe Gokl aus Traun lehrt junge Menschen mit Beeinträchtigung das Schwimmen. Und gibt ihnen damit weit mehr mit als nur die richtige Technik.
 

Der Innviertler Johann Eidenhammer könnte es sich mit seinen siebzig Jahren gutgehen lassen und unter Palmen liegen. Stattdessen liegt er lieber unter Autos – um sie zu reparieren und anschließend zu verschenken.

Mit dem Caritas-Lerncafé geht es Kindern in der Schule besser. Für Marchtrenk werden Freiwillige gesucht, die Freude am Lernen mit Kindern haben.